Über den Künstler
In nur sieben Jahren haben die Beatles Musik geschaffen, die sich öfter verkauft hat als die jeder anderen Band und die Generationen von Musikern, Songwritern und Produzenten beeinflusst hat.
John Lennon, Paul McCartney, George Harrison und Ringo Starr wurden alle während des Zweiten Weltkriegs in Liverpool geboren. Mitte der Fünfziger wurden die Teenager vom amerikanischen Rock’n’Roll gepackt. In den Jahren vor ihrer ersten U.K.-Single im Jahr 1962 rockte die Band hunderte Stunden bei Gigs in den Hamburger Konzerthallen und dem Liverpooler The Cavern Club. Die so gesammelten Erfahrungen machten die Beatles schon früh zu einer sehr erfahrenen und bekannten Gruppe und erwiesen sich als perfekte Vorbereitung auf den verrückten Terminkalender, den der unfassbare Ruhm mit sich bringen sollte. Neben den fesselnden Songs und dem frischen Sound waren es vor allem die Chemie zwischen den vier Persönlichkeiten, ihr unwiderstehlicher Charme und das freche Image, die Großbritannien 1963 in den Bann schlugen. Damals trug niemand seine Haare so lang! 1964 verfiel der Rest der Welt den Beatles. In diesem Jahr kam der Film „A Hard Day’s Night“ heraus, der für seinen Witz, Innovationsgeist und die unschlagbare Musik gefeiert wurde. Das nächste Jahr war mit dem nächsten populären Film, „Help!“, ebenfalls sehr erfolgreich und ein Konzert im Shea Stadium brachte die Band im August 1965 einem noch größeren Publikum näher.
Ende 1965 erschien „Rubber Soul“, dessen Charakter durch die ungewöhnliche Wahl der Instrumente, innovative Produktion, verschachtelte Harmonien und erwachsene Songs geprägt ist. 1966 verabschiedete man sich erstmal von der Bühne und konzentrierte sich auf die großen Ambitionen im Songwriting und bahnbrechende Arbeiten im Studio. „Revolver“ (1966) und „Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band“ (1967), die in Zusammenarbeit mit dem brillanten Producer George Martin entstanden, standen ganz im Licht der musikalischen Experimente. Beide Alben stehen in den Listen der besten Alben aller Zeiten immer weit vorne. Auf der 1968er LP „The Beatles“, die von Fans nur „Weißes Album“ genannt wird, spielte sich die Band durch alle Bereiche der populären Musik und legte ein überwältigendes Pop-Meisterwerk vor. Am Anfang des Jahres 1969 wurden die Beatles bei den Proben und Aufnahmen für ihr letztes Album „Let It Be“ gefilmt. Die Aufnahmen wurden später zu einer Dokumentation. Film und Album kamen 1970 heraus. Im Jahr vorher kam allerdings noch das Album „Abbey Road“ heraus, das in den letzten gemeinsamen Sessions entstand. Dessen innovatives Medley an Songs brachte die Studiokarriere der Band zu einem beeindruckenden Ende. Der zeitlose Sound ihrer melodischen und fröhlichen Musik wird für immer sein.
John Lennon, Paul McCartney, George Harrison und Ringo Starr wurden alle während des Zweiten Weltkriegs in Liverpool geboren. Mitte der Fünfziger wurden die Teenager vom amerikanischen Rock’n’Roll gepackt. In den Jahren vor ihrer ersten U.K.-Single im Jahr 1962 rockte die Band hunderte Stunden bei Gigs in den Hamburger Konzerthallen und dem Liverpooler The Cavern Club. Die so gesammelten Erfahrungen machten die Beatles schon früh zu einer sehr erfahrenen und bekannten Gruppe und erwiesen sich als perfekte Vorbereitung auf den verrückten Terminkalender, den der unfassbare Ruhm mit sich bringen sollte. Neben den fesselnden Songs und dem frischen Sound waren es vor allem die Chemie zwischen den vier Persönlichkeiten, ihr unwiderstehlicher Charme und das freche Image, die Großbritannien 1963 in den Bann schlugen. Damals trug niemand seine Haare so lang! 1964 verfiel der Rest der Welt den Beatles. In diesem Jahr kam der Film „A Hard Day’s Night“ heraus, der für seinen Witz, Innovationsgeist und die unschlagbare Musik gefeiert wurde. Das nächste Jahr war mit dem nächsten populären Film, „Help!“, ebenfalls sehr erfolgreich und ein Konzert im Shea Stadium brachte die Band im August 1965 einem noch größeren Publikum näher.
Ende 1965 erschien „Rubber Soul“, dessen Charakter durch die ungewöhnliche Wahl der Instrumente, innovative Produktion, verschachtelte Harmonien und erwachsene Songs geprägt ist. 1966 verabschiedete man sich erstmal von der Bühne und konzentrierte sich auf die großen Ambitionen im Songwriting und bahnbrechende Arbeiten im Studio. „Revolver“ (1966) und „Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band“ (1967), die in Zusammenarbeit mit dem brillanten Producer George Martin entstanden, standen ganz im Licht der musikalischen Experimente. Beide Alben stehen in den Listen der besten Alben aller Zeiten immer weit vorne. Auf der 1968er LP „The Beatles“, die von Fans nur „Weißes Album“ genannt wird, spielte sich die Band durch alle Bereiche der populären Musik und legte ein überwältigendes Pop-Meisterwerk vor. Am Anfang des Jahres 1969 wurden die Beatles bei den Proben und Aufnahmen für ihr letztes Album „Let It Be“ gefilmt. Die Aufnahmen wurden später zu einer Dokumentation. Film und Album kamen 1970 heraus. Im Jahr vorher kam allerdings noch das Album „Abbey Road“ heraus, das in den letzten gemeinsamen Sessions entstand. Dessen innovatives Medley an Songs brachte die Studiokarriere der Band zu einem beeindruckenden Ende. Der zeitlose Sound ihrer melodischen und fröhlichen Musik wird für immer sein.